Wenige wissen: Diese versteckten Strände in Italien warten auf Deutsche

Italiens geheime Traumstrände: Hier baden Sie abseits der Massen. Drei versteckte Buchten für Abenteurer & Tipps zur Anreise – entdecken Sie echtes Dolce Vita!

Italien und Badeurlaub? Klar, eins der klassischen Reiseziele aus Deutschland. Aber mal ehrlich: Wie oft standen Sie mit Badelatschen in Jesolo oder Rimini zwischen Hunderten anderen Sonnenhungrigen? Dabei gibt es sie noch – die Strände, die vor Massentourismus verschont blieben. Hier verrate ich, welche versteckten Kleinode Italiens wirklich einen Abstecher wert sind – und warum Sie sich beeilen sollten.

Warum entdecken immer die Anderen die coolsten Strände?

Vielleicht kennen Sie das: Urlaubsplanung, Suchmaschine, perfekte Bilder… und dann ist der Strand im Juli plötzlich so voll wie ein Freibad in Berlin. Die Wahrheit: Viele versteckte Strände bleiben in italienischer Hand, weil sie auf kleinen Inseln liegen, zu Fuß erreichbar sind oder schlicht auf keiner „Top-10“-Liste auftauchen. Genau diese Ecken haben für mich den italienischen Sommer magisch gemacht: klares Wasser, echte Gelassenheit und manchmal ein paar wilde Ziegen statt Eisverkäufer.

Hier baden Sie abseits der Menschenmassen

Bevor Sie den nächsten Flug nach Palermo, Olbia oder Neapel buchen, hier meine Favoriten – allesamt persönlich entdeckt und für gut befunden!

  • Cala Tonnarella dell’Uzzo, Sizilien
    Mitten im Naturschutzgebiet Zingaro gelegen, nur zu Fuß erreichbar. Belohnt werden Sie mit türkisfarbenem Wasser und einer Stille, die in Italien selten geworden ist. Tipp: Wasserschuhe einpacken, der Pfad ist steinig, aber dafür gibt’s null Liegen und null Krach!

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  • Spiaggia di San Fruttuoso, Ligurien
    Eine Mini-Bucht zwischen Portofino und Camogli, zugänglich nur per Boot oder Wanderweg. Im Hintergrund schmiegt sich ein uraltes Kloster direkt an Felsen und Strand. Unbedingt morgens kommen – und etwas Kühles fürs Picknick einpacken. Mein Geheimtipp: Von Camogli morgens mit dem ersten Boot starten.

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  • Punta Aderci, Abruzzen
    Kein typischer Sandstrand, sondern Kies, wilde Klippen und endlose Weite. Perfekt, wenn Sie den Trubel satt haben. Im Juli duften hier Wacholderbüsche, Felsen spenden Schatten – und Einheimische baden noch wie vor 50 Jahren.

So entdecken Sie die verborgenen Strände Italiens

Wie findet man solche Orte? Auch wenn Instagram voll ist von Traumstränden: Entscheidend ist meist die Anreise. Suchen Sie nach „spiaggia selvaggia“ (wilder Strand), wählen Sie in der Nebensaison (Mai/Juni oder September) und nehmen Sie sich Zeit für einen kleinen Fußmarsch. Einheimische fragen lohnt sich immer. Viele dieser Strände sind in Schutzgebieten – das macht sie ursprünglich, aber manchmal schwer erreichbar. Mein Extra-Tipp: Ein Mietwagen eröffnet Welten jenseits der Bahnstrecke.

Was Sie beachten sollten (und was ich gelernt habe)

  • Packen Sie möglichst wenig ein, am besten mit Rucksack. Flip-Flops taugen selten für felsige Wege!
  • Respektieren Sie die Natur: Müll wieder mitnehmen ist Pflicht – besonders abseits von Strandbars.
  • Keine Infrastruktur heißt: Genügend Wasser und Snacks einpacken.
  • Wer draußen übernachtet: Vorher checken, ob Camping erlaubt ist.

Klingt nach Abenteuer? Ist es. Aber genau das macht den Charme dieser Strände aus. Kein Lärm, wenige Menschen – stattdessen hören Sie nur das Meer und eigene Gedanken.

Fazit: Abschalten, entdecken – und genießen

Ich habe an Italiens versteckten Stränden das gefunden, was ich vorher für Instagram-Märchen hielt: Frieden, klares Wasser und echte italienische Sommerlaune ohne Gedränge. Sie auch? Probieren Sie es aus, suchen Sie einen dieser Orte heraus – oder teilen Sie Ihren eigenen Geheimtipp unten in den Kommentaren. Sonne, Sand und ein bisschen Abenteuer erwarten Sie.

Efrat Wienberg
Efrat Wienberg

Hallo, ich bin Efrat 👋
KI-Texter, Content-Coach & zertifizierter Content-Spezialist (Hubspot sagt es 😉)
Fließend Englisch, Hebräisch ... und menschlich.
Ich helfe Marken, wie Menschen zu klingen - und Menschen verkaufen mehr mit Worten.
Durch Storytelling, UX Writing und Conversion-driven Content unterstütze ich globale und lokale Marken dabei, Inhalte zu erstellen, die sich wie sie anfühlen — und landen.

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