Experte warnt: Kaffeeto-go kostet jährlich Hunderte – Wechseln Sie jetzt!

Coffee-to-go kostet viel mehr als gedacht! Erfahren Sie, wie Sie mit kleinen Änderungen Hunderte Euro jährlich sparen.

Wussten Sie, dass Ihr morgendlicher Coffee-to-go Sie heimlich ein kleines Vermögen kostet? Experten warnen: Wer regelmäßig am Coffee-Stand zugreift, schmeißt jedes Jahr bares Geld aus dem Fenster. Doch es gibt einen einfachen Ausweg – und nein, Sie müssen nicht auf Genuss verzichten.

Die unsichtbare Kostenfalle: Warum Coffee-to-go so teuer ist

Viele von uns starten den Tag mit einem schnellen Kaffee zum Mitnehmen. Klingt nach einer harmlosen Gewohnheit, stimmt’s? Doch rechnen wir mal nach: Der durchschnittliche Preis für einen Coffee-to-go in deutschen Großstädten liegt bei ca. 3,50 Euro. Wer nur an fünf Arbeitstagen der Woche zugreift, landet am Jahresende bei über 850 Euro – und das ist ohne kleine Extras wie Milchalternativen oder Sirup!

German coffee to go cup in city hands money calculation

Was steckt wirklich im Becher?

  • Kaffeepreis: 3,00–4,00 € pro Becher
  • Aufpreis für Sojamilch, Mandelmilch & Co: 0,30–0,50 €
  • Brezel, Croissant „auf die Hand“: +1,50–2,50 €

Wenn Sie regelmäßig unterwegs zusätzlich ein Snack holen, erreichen Sie schnell Summen, für die manch einer einen Kurzurlaub macht.

Was sagt der Experte dazu?

Der Finanzberater Daniel Körber bringt es auf den Punkt: „Viele unterschätzen, wie sehr kleine Ausgaben summieren. Die Inflation macht es dazu immer schwieriger, den Überblick zu behalten.“ Seine Rechnung: Wer stattdessen in eine gute Isolierflasche und hochwertigen Kaffee für zuhause investiert, spart locker 600 bis 900 Euro pro Jahr – und ist nicht vom Kiosk um die Ecke abhängig.

Praktische Tipps: So gelingt der Umstieg, ohne auf Genuss zu verzichten

  • Eigener Kaffee im Thermobecher: Investieren Sie einmalig in eine gute, dichte Isolierflasche. Sie hält den Kaffee stundenlang heiß.
  • Hochwertiger Bohnenkaffee: Kaufen Sie eine kleine Packung Spezialitätenkaffee – das Geschmackserlebnis schlägt die meisten Bäckerei-Ketten.
  • Kreative Kaffee-Apps: Ob Rezepte oder Brühmethoden – Sie finden online viele Anregungen, um Ihren Morgenkaffee zu einem Highlight zu machen.
  • Snacks einpacken: Denken Sie ein Stück weiter: Ein belegtes Brot oder Obst aus der eigenen Küche spart bares Geld – und oft auch Zucker und Zusatzstoffe.

Homemade coffee in thermos with reusable cup and German office background

Der nachhaltige Bonus: Mehr als nur Geld sparen

Nicht nur Ihr Geldbeutel profitiert. Coffee-to-go-Becher sind ein echtes Umweltproblem: Rund 320.000 landen pro Stunde (!) in Deutschland im Müll. Wechseln Sie auf Mehrweg, sparen Sie also doppelt – und leisten Ihren Beitrag für weniger Plastik in Parks und Straßen.

Rechnerisch unschlagbar: So viel bleibt Ihnen übrig

Stellen Sie sich vor, Sie verzichten ein Jahr lang auf Coffee-to-go und legen das gesparte Geld zur Seite. 800 Euro könnten bedeuten:

  • Vier zusätzliche Restaurantbesuche im Jahr
  • Ein Wellness-Wochenende
  • Mehr finanzielle Sicherheit für unvorhergesehene Ausgaben

Fazit: Jetzt den Wechsel wagen!

Es klingt simpel, macht aber einen riesigen Unterschied: Wer Coffee-to-go gegen selbstgemachten Kaffee tauscht, spart im Jahr mehrere Hundert Euro – und wird unabhängiger von teuren Schnellständen. Wie sieht Ihre Kaffee-Routine aus? Probieren Sie den Umstieg eine Woche lang aus – und erzählen Sie uns in den Kommentaren, was es wirklich verändert hat!

Efrat Wienberg
Efrat Wienberg

Hallo, ich bin Efrat 👋
KI-Texter, Content-Coach & zertifizierter Content-Spezialist (Hubspot sagt es 😉)
Fließend Englisch, Hebräisch ... und menschlich.
Ich helfe Marken, wie Menschen zu klingen - und Menschen verkaufen mehr mit Worten.
Durch Storytelling, UX Writing und Conversion-driven Content unterstütze ich globale und lokale Marken dabei, Inhalte zu erstellen, die sich wie sie anfühlen — und landen.

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