Wenige wissen: Feng-Shui fürs Portemonnaie – Platzierungstipps für finanzielle Ruhe

Feng-Shui fürs Portemonnaie? Entdecken Sie einfache Tipps für mehr Ordnung, finanzielle Klarheit und Energie beim Umgang mit Geld – Alltagstricks inklusive.

Geld soll fließen, nicht blockieren – das ist einer der zentralen Gedanken des Feng-Shui. Aber haben Sie je darüber nachgedacht, dass nicht nur Ihr Wohnzimmer, sondern auch Ihr Portemonnaie einen Energiekick gebrauchen könnte? Statistiken zeigen, dass Barzahler sich nicht nur bewusster, sondern oft auch zufriedener mit ihrem Geld fühlen. Der echte Clou: Ein aufgeräumtes Portemonnaie ist laut Feng-Shui eine heimliche Finanzversicherung.

Feng-Shui und Geld – Warum ausgerechnet das Portemonnaie?

Feng-Shui ist mehr als Windspiel und Bambus in der Ecke. Es geht um Ordnung, Klarheit und den ungehinderten Fluss von Energie – auch beim Thema Finanzen. Denn das Portemonnaie ist Ihr täglicher Begleiter und Kontaktpunkt mit Geld. Wer hier Chaos duldet, holt laut Feng-Shui stagnierende Energien ins eigene Leben. Persönlich habe ich das unterschätzt – bis ich mein Portemonnaie zum ersten Mal nach Feng-Shui-Prinzipien umgestaltet habe. Das Resultat: weniger Stress, mehr Überblick und sogar ein kleiner finanzieller Aufschwung.

1. Die richtige Platzierung Ihres Portemonnaies

  • Nicht auf den Boden! Ein Portemonnaie sollte nie am Boden liegen. In der Feng-Shui-Lehre gilt das als Zeichen von Geringschätzung – nicht nur für das Ding selbst, sondern auch für seinen Inhalt. Besser: zu Hause immer einen festen, erhöhten Platz wählen – am liebsten im Eingangsbereich oder an Ihrem Schreibtisch.
  • Fern von Wasserelementen – also nicht auf oder neben der Waschmaschine: Wasser steht im Feng-Shui oft für „Wegfließen“. Genau das vermeiden wir bei Geld.

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2. Ordnung innen: Was ins Portemonnaie gehört – und was nicht

Stapel von Kassenzetteln, abgelaufene Kundenkarten und längst vergessene Visitenkarten? Weg damit! Laut Feng-Shui blockieren ungenutzte Gegenstände den Energiefluss – und nehmen Ihnen Klarheit über Ihre Finanzen.

  • Scheine nach Wert sortieren, ordentlich, möglichst glatt.
  • Maximal eine Handvoll Münzen – Übergewicht ist Ballast!
  • Karten nur, wenn sie wirklich gebraucht werden. Jede Karte zieht Energie ab, also wählen Sie bewusst.

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3. Farbe und Material – unterschätzte Glücksbringer

Leder in Braun oder Rot gilt als besonders günstig. Braun steht für Stabilität, Rot für Reichtum und Glück – vor allem in der fernöstlichen Feng-Shui-Tradition. Plastik, Neonfarben oder offensichtlich billige Materialien? Besser vermeiden, denn so, wie wir unser Geld behandeln, so behandelt es uns auch.

4. Drei alltagstaugliche Feng-Shui-Hacks für Ihr Geldleben

  1. Routinen schaffen: Räumen Sie Ihr Portemonnaie einmal wöchentlich auf – zum Beispiel Sonntagabend. Klingt simpel, wirkt Wunder.
  2. Kleiner Glücksbringer: Ein Cent-Stück oder ein kleiner Jade-Anhänger als Symbol für stetigen Fluss. Nicht zu viel, aber etwas, das Sie bewusst wahrnehmen.
  3. Bewusstes Weglegen: Abends Ihr Portemonnaie nicht unbeachtet in irgendeine Ecke werfen, sondern zum Beispiel liebevoll auf eine Schale mit Kristall oder Holz legen. Wertschätzung schafft Wert.

Fazit: Einfach ausprobieren – und eigenes Finanzgefühl entdecken

Ich war nicht immer ein Fan von „Geld und Spiritualität“, aber diese praktischen Feng-Shui-Tipps fühlen sich tatsächlich sinnvoll an – und sie erfordern kaum Aufwand. Ihr Portemonnaie, Ihr Geld und Ihre Nerven werden es Ihnen danken. Probieren Sie es eine Woche aus: Was ändert sich bei Ihnen?

Wie sieht’s bei Ihnen aus: Chaos oder Klarheit im Portemonnaie? Teilen Sie Ihre Erfahrungen unten in den Kommentaren!

Efrat Wienberg
Efrat Wienberg

Hallo, ich bin Efrat 👋
KI-Texter, Content-Coach & zertifizierter Content-Spezialist (Hubspot sagt es 😉)
Fließend Englisch, Hebräisch ... und menschlich.
Ich helfe Marken, wie Menschen zu klingen - und Menschen verkaufen mehr mit Worten.
Durch Storytelling, UX Writing und Conversion-driven Content unterstütze ich globale und lokale Marken dabei, Inhalte zu erstellen, die sich wie sie anfühlen — und landen.

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